Online-Tagebuch

Ausflug zum Flughafen

Gerne möchten wir Euch von unserem tollen Ausflug zum Zürcher Flughafen berichten. Wir, die Gruppe Knorkis, haben momentan das Thema Fahr-, und Flugzeuge kennenlernen.

Wir haben bereits die unterschiedlichsten Aktivitäten zum Thema unternommen/erlebt wie beispielsweise: Einen Besuch in einer Autogarage, einen echten Lastwagen genau unter die Lupe genommen, einen Spaziergang Richtung Autobahn gemacht, um diese zu beobachten, wie schnell sie fahren und vieles mehr.

Der Ausflug zum Flughafen hat uns sehr viel Spass und Spannung bereitet. Wir waren bereits auf dem Weg im Zug voller Vorfreude. Wir haben immer wieder erwähnt, wo wir hingehen und was wir wohl dort alles sehen werden.

Dort auf der Flughafen Terasse angekommen,  haben wir dann wirklich sehr viele Flugzeuge gesehen. Wir sind oft in die Höhe gesprungen, vor lauter Freude und auch weil wir den Flugzeugen so nah wie möglich sein wollten. Ebenfalls haben wir den Piloten sowie den Mitarbeitern dort heftig gewinkt. Wir haben noch einen REGA Helikopter von der Start-, und Landestation hoch zu den Bergen fliegen sehen. Dieser ist dort hin und her geflogen. Wir alle konnten ihn lange und gut beobachten. Dies war ein sehr eindrücklicher Moment, einen Helikopter so nah sehen zu können.

Danach durften wir uns noch auf dem Spielplatz dort austoben. Wow, es gab ein Flugzeug aus Stahl, in welches wir uns setzen konnten und von dort aus konnte man von einer Rutschbahn her runter rutschen. Jeder, wenn er wollte, durfte einmal Pilot sein. Auch ein Trampolin gab es, welches wir natürlich gleich ausprobierten. Schaffen wir es so hoch zu springen, wie die Flugzeuge fliegen?

Wir hatten auch eine leckere Verpflegung dabei, denn die war bei so viel Aufregung, Freude und Action auch nötig, um neue Energie zu tanken. Es gab Schnitzelbrote mit Gemüse Dip… Fein!

Es war ein Tag, welchen wir so schnell nicht vergessen werden. Es ist für uns klar, Dinge können erzählt werden, aber wenn man sie selber sehen und erfahren darf, kann man viel mehr Erfahrungen daraus mitnehmen und alle Sinne werden gefördert.

Ja, wir hätten noch viel zu berichten. Aber besser Ihr seid beim nächsten Mal selbst auch ein Teil von so einem tollen Ausflug. Ihr seid herzlich willkommen!

 

 

 

 

 

 

Update Covid-19-Schutzkonzept

Liebe Eltern

Per 26. Juni 2021 sind weitreichende Lockerungen betreffend der Massnahmen zur Pandemie-Bekämpfung erlassen worden. Wir die Situation nun einen guten Monat beobachtet und in Anlehnung an das vom BAG validierte Musterschutzkonzept des Verbands kibesuisse unsere Regelungen auf den 16. August 2021 angepasst. Die genauen Informationen finden Sie hier:

Schutzkonzept Covid-19-Schutzkonzept August 21

Wir werden die Situation weiterhin eng verfolgen und bei einer Verschärfung der Lage oder der Regelungen erneut Anpassungen vornehmen.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Teddybär-Team

Blumentöpfe selbstgemacht…

Heute haben wir eigenhändig mit den Kindern Blumentöpfe aus Ton hergestellt. Zuerst haben wir für jedes Kind einen Platz mit Unterlage und Ton bereit gemacht. Als wir unsere Schürze angezogen haben, setzten wir uns an den Tisch und legten so richtig los… Wir konnten unserer Fantasie freien Lauf lassen und die Blumentöpfe so kreieren, wie wir sie wollten. Die Kinder hatten sehr viel Spass dabei, dies sahen wir in ihren Gesichtern, wie sie lachten und fleissig arbeiteten. Sie testeten die Tonmasse aus, wie fühlt sie sich an? Ist sie kalt oder warm? Weich oder hart? Glitschig oder doch eher trocken? Wir gaben den Kindern genügend Raum und Zeit mit der neuen Masse zu experimentieren. So hatten die Kinder die Möglichkeit ihre Wahrnehmung sowie ihre Feinmotorik zu stärken. Zum Schluss stellten wir die selbstgemachten Blumentöpfe in den Garten zum trocknen. Juhuu, bald können wir etwas in unsere Blumentöpfe pflanzen. Dies taten wir nach dem Trocknen dann auch und zwar Lavendel, Minze und Kresse. Nun können wir die Pflanzen beim Wachsen beobachten. Die Kinder sind richtig stolz auf ihre Werke.

 

 

Luisa bereitet das “ Zvieri “ vor

Heute durfte Luisa das „Zvieri“ für die Kinder vorbereiten. Dabei müssen wir zuerst einmal die Kinderanzahl wissen, damit wir genügend Teller, Gläser etc. bereitstellen können.

Sie hat sichtlich Spass an der Vorbereitung und möchte am liebsten alles alleine machen. Dies sagt sie uns auch mehrmals während der Vorbereitung… Sie sei schliesslich bereits ein Kindergartenkind. Als nächsten Schritt legt sie eine Picknick Decke auf den Boden, da die Knorki-Gruppe heute Nachmittag Draussen ein Picknick machen möchte. Zum Schluss schneidet Luisa noch die Früchte für das „Zvieri“. Heute gibt es Melonen, Grissini und verschiedene Früchte als Mahlzeit. Und im nu ist das Zvieri schon vorbereitet.

Es ist für uns wichtig, dass die Kinder, wenn sie möchten, direkt in die Alltagsverichtungen miteibezogen werden. Sie sehen so, welche Erledigungen sich hinter alltäglichen Ritualen verbergen, ebenfalls wird dadurch auch ihre Selbständigkeit erweitert und gefestigt. Man kann stolz seinm, etwas für die anderen Kindern vorbreitet zu haben und dies bringt Selbstvertrauen sowie Freude. Natürlich kann man gleichzeitig auch viel erleben und lernen wie man einzelne Arbeiten umsetzt. Bei uns wird jedes Kind als Individuum wahrgenommen wie auch geschätzt und hat die Möglichkeit seine Stärken und seine Interessen in der alltäglichen Betreuung einzubringen/ auszuleben.

Unser neues Säuglingsschlafzimmer

Wir haben unser Säuglingsschlafzimmer neu eingerichtet und dekoriert. Als unsere Kinder hörten, wie es plötzlich anfing zu hämmern und zu klopfen im Schlafzimmer, wurden sie sehr neugierig… Schnell gingen sie nachschauen, was da los war.

Die Kinder wollten genau wissen, wie das Hämmern und das Aufhängen der Bilder funktionierte. Sie beobachteten uns Erzieherinnen ganz genau und zeigten viel Interesse an den handwerklichen Arbeiten.

Sie waren fasziniert, lachten und zeigten mit ihren Fingern auf die Sternen-Federn -Girlanden die an der Decke befestigt wurden. Die Kinder fasten alle neuen Gegenstände und Dekorationen an, um diese zu erkunden. Wie fühlt sich was an? Ist es flauschig? Ist die Oberfläche glatt? Und ist es auch wirklich gut befestigt? Ebenfalls stellten Sie Fragen zu den einzelnen Dekorationen, welche die Erziehrinnen mit den Kindern gemeinsam anschauten.

Wir haben uns sehr darüber gefreut, wie viel positives Feedback, der doch noch jungen Kinder betreffend des neu eingerichteten Schlafzimmers zurück kam. So macht es doch um so mehr Spass, etwas neu zu gestalten.

Uns war es wichtig, dass die Kinder in einem schönen und entspannten Ambiente ihre Ruhe finden und ihren Schlaf geniessen können. Denn der Schlaf ist für die Kinder ein grosser und wichtiger Bestandteil und gehört zu den Grundbedürfnissen in Ihrer Entwicklung. Die Kinder können im Schlaf Erlebtes verarbeiten, sich regenerieren, Erholung finden und sind somit wieder für Neues bereit! Es aus unserer Sich wichtig, den Kinder den Schlaf zuzugestehen den sie benötigen.

 

 

 

Der Frühling ist da!

Der Winter war ja unglaublich interessant, denn der viele Schnee hat uns viel Freude bereitet. Wir konnten Schlittenfahren, Schneemänner bauen und machten so einige Schneeballschlachten. Doch nun freut es die Kinder und auch uns Erzieher/innen, dass wir nicht mehr eine halbe Stunde haben, um uns anzuziehen. Schuhe, ein Jäckchen, der Sonnenhut und schon sind wir bereit um raus zu gehen.

Draussen angekommen, werden die Fahrräder, Autos geholt und es wird um die Wette gefahren. Einige Kinder sind im Häuschen und kochen für einander oder es wird fleissig auf der Rutschbahn gerutscht. Auch das pflücken von Blumen für die Eltern ist angesagt. Der Boden ist trocken und das wird mit Begeisterung genutzt, um mit Kreide zu malen. Auch die jüngeren Kinder freuen sich über das warme Wetter, denn ohne Skianzug und Winterschuhe lässt es sich Draussen viel besser laufen und spielen.

Unsere Zwischenmahlzeit den Z´vieri können wir nun Draussen geniessen. Alle drei Gruppen finden genügend Platz und unsere Zusammengehörigkeit sowie das Gruppengefühl wird gestärkt. Auch sehr interessant ist es zu sehen, wie sich in dieser Zeit gruppenübergreifende Freundschaften entwickeln. Die Kinder finden auf den anderen Gruppen, neue Kameraden in ihren alter und mit den gleichen Interessen. Die Jüngeren finden neue Vorbilder, denen sie mit Begeisterung nacheifern können. Kinder geben sich gegenseitig Anstösse zur kognitiven Entwicklung und es ergibt sich ein Übungsfeld für die Entwicklung der sozialen Verhaltensweisen. Die Kinder lernen in diversen Konstellationen und Gruppen miteinander Konflikte zu lösen und sie erkennen, wo ihre eigenen und wo die Grenzen des anderen sind.

So viel neue Erfahrung und Lernbereiche bietet uns der Frühling im Garten.

Wir freuen uns noch auf viele warme Tage und wünschen allen eine schöne Frühlingszeit.

 

Aktualisiertes Schutzkonzept

Liebe Eltern

Die Corona-Pandemie hält uns weiterhin in Atem. Aufgrund der verschiedenen Entwicklungen haben wir unser Schutzkonzept aktualisiert. Sie finden hier die aktuelle Version.

Schutzkonzept Covid 19 ab 08032021

Mit bestem Dank für Ihre Mitwirkung – und bleiben Sie weiterhin gesund!

Ihr Teddybär-Team

Wir feiern Fasnacht!

Es ist wieder so weit, gemeinsam feiern wir Fasnacht. Wie jedes Jahr führen wir über zwei bis drei Wochen verschiedene Angebote und Aktivitäten zum Thema Fasnacht durch. Alle freuen sich auf die Fasnacht, da jeder verkleidet in die Krippe kommen darf und wir dazu Musik hören und Spass haben.

Wie gestalten wir das und wie kann man sich das grosse Fest vorstellen?

Wir legen zu Beginn ein Datum fest und gestalten dazu ein Plakat, dass alle Eltern wissen, wann die grosse Fasnachts-Feier stattfindet. An diesem Tag verkleiden sich die Kinder sowohl auch die Mitarbeiter/innen. Dieses Jahr war es besonders spannend, denn jede Gruppe bekam eine Schatzkarte und anhand dieser Karte mussten wir die Überraschung suchen, welche sehr gut versteckt war. Nachdem alle Kinder und Erzieher/innen den wertvollen Schatz gefunden hatten, versammelten wir uns im Gumpi – Zimmer. Neugierig öffneten wir gemeinsam die Schatzkiste… Und tadaaa, es kamen Tischbomben zum Vorschein. Welche wir natürlich gemeinsam gespannt, voller Vorfreude anzündeten und in die Höhe springen liessen. Ein kleiner Knall ertönte und lauter tolle, knifflige und witzige Sachen lagen überall auf dem Boden. Juhuuu, nun ging es an experimentieren.

Es herrschte allgemein gute Stimmung. Im Hintergrund hörte man laute Guggenmusik und alle tanzen herum. Doch etwas fehlte noch? Genau, eine Konfetti-Schlacht! Ob Klein oder Gross alle hatten einen riesen Spass und machten mit. Auch hier wurde heftig experimentiert. Was kann ich alles mit den Konfettis anstellen? Wo kann ich sie überall rein stecken? Wie weit kann ich sie werfen? Wie viele kann ich in einer Hand halten? Und vieles mehr… Nach einer gelungenen Konfetti-Schlacht, hatten wir alle Hunger und es wurde Zeit gemeinsam etwas zu essen, wie leckere Fasnachtschüechli, Schenkeli und natürlich Früchte. Alle diese Leckereinen machten uns satt, so dass wir für den weitern Verlauf des Nachmittages genügend Energie hatten.

So kann man erkennen, wie viel Spass man beim experimentieren haben kann und gleichzeitig sehr viel lernen kann.

 

 

 

 

Barfussparcour mit Naturmaterialien

Momentan sind die Kinder bei der Calimero-Gruppe sehr gerne Barfuss. Sobald sie die Möglichkeit haben, ziehen sie sich die Hausschuhe und die Socken aus.

Heute habe ich mir extra dazu eine Aktivität ausgedacht, bei welcher die Kinder Barfuss teilnehmen können. Ich habe Naturmaterialien gesammelt und alle Materialien im gelben Zimmer bereit gemacht. Es gab drei verschiedene Kisten: Eine mit Watte, eine mit Bohnen und die letzte mit Eichen-Nüssen.

Nachdem alles vorbereitet war, habe ich die Kinder gerufen und ihnen gezeigt, was ich vorbereitet habe. Sie stürmten gleich auf die Kisten und zogen sich selbständig die Hausschuhe und die Socken aus.

Wie fühlt es sich an, wenn wir Barfuss auf die diversen Materialien stehen, war meine Frage??

Die meisten Kinder hatten am Barfuss-Parcour viel Freude. Einige waren etwas skeptisch, als sie in die unterschiedlichen Kisten standen. Am liebsten stiegen die Kinder in die Kiste mit Watte. Schön weich…

Die Kinder haben den Parcour mehrmals durchlaufen. Danach leerten sie die Kisten aus, spielten mit den Naturmaterialien und hatten dabei sehr viel Spass.

Durch diese Aktivität habe ich das Bedürfnis der Kinder Barfussgehen wahrgenommen und auch umgesetzt. Die Kinder fühlen sich so von uns auch ernst genommen, können ihr bereits erworbenes Wissen einbringen und weiterfördern. Wie zum Beispiel: Ihre Grobmotorik, ihren Tastsinn sowie ihre Körperwahrnehmung. Somit haben wir eine wichtige Erkenntnis, wenn wir auf die Bedürfnisse der Kinder im Alltag achten, können wir Spass und die Lernerfahrungen miteinander verbinden.

 

Verschärfte Quarantäne-Bestimmungen infolge Corona-Mutationen

Liebe Teddybär-Eltern

Wir sind vom kantonsärztlichen Dienst über die Anwendung der verschärften Quarantäne-Massnahmen infolge der verschiedenen Corona-Mutationen informiert worden. Da diese sehr drastisch sind, möchten wir Sie um eine sehr gewissenhafte Beachtung der folgenden Informationen bitten.

Das konsequente Maskentragen mit begründeten und dokumentierten Ausnahmen ermöglicht es zurzeit, umfassende Quarantänen für den „normalen Corona-Virus“ zu vermeiden, da Kinder nicht als Treiber der Pandemie gelten. Daher verzichtet der kantonsärztliche Dienst beim Tragen der Hygienemasken durch Betreuungspersonen darauf, bei einzelnen positiven Fällen eine ganze Kindergruppe unter Quarantäne zu stellen.

Diese Beurteilung gilt nicht für Corona-Mutationen (Variant of Concern (VOC)) aus Grossbritannien, Südafrika oder Brasilien, da hier die Dynamik höher sei. Da das Tragen von Hygienemasken für die Kita-Kinder unzumutbar ist und somit kein beidseitiger Schutz gegeben ist, gilt für bestätigte VOC-Fälle folgendes, verschärftes Vorgehen:

  • Falls ein Kindpositiv auf VOC getestet wird: Alle seine engen Kontakte gehen in Quarantäne, d.h, die ganze Kindergruppeund alle involvierten Betreuer*innen.
  • Falls eine Betreuungspersonpositiv auf VOC getestet wird: Allevon der Betreuungsperson betreuten Kindergehen in Quarantäne. (Die anderen Betreuungspersonen müssen nicht in Quarantäne, sofern immer alle eine Maske getragen haben (also die Betreuungspersonen beidseits geschützt waren)).

Zusätzlich werden in beiden obigen VOC-Fällen von den Kontaktpersonen 1. Grades auch noch Kontaktpersonen 2. Grades ermittelt. Diese sind definiert als Haushaltsmitglieder, Personen die im Haushalt betreuen/betreut werden, Intimkontakte.Diese müssen ebenfalls in Quarantäne. 

Das bedeutet konkret, dass bei einem positiven VOC-Fall in der Kita nicht nur sämtliche Kinder und Betreuer*innen der Gruppe in Quarantäne müssen, sondern auch alle Elterndieser Kinder sowie alle Personen, die mit Kindern und Betreuer*innen zusammenleben.              

Von diesen beiden Fällen sind (bisher noch) Fälle abzugrenzen, in denen Eltern positiv auf ein VOC getestet werden. In diesen Fällen müssen die Kinder natürlich – wie schon bisher – in Quarantäne. Die übrigen Kinder einer Gruppe sowie deren Betreuer*innen fallen jedoch nicht unter die Definition der Kontaktpersonen 2. Grades.

Umso wichtiger ist es jetzt, dass Eltern, die Corona-symptomatisch sind, sofort einen Schnelltestmachen. Nur so kann vermieden werden, dass Kinder, die allenfalls bereits mit einer VOC infiziert sind, die Kita besuchen. Nur so lassen sich Quarantänen von 70 bis 90 Personen pro Gruppe vermeiden.

Sollten Sie statt eines Schnelltests einen regulären Test durchführen, müssen Sie Ihr Kind bis zum Erhalt des Testresultats in Ihre vorsorgliche Isolation mitnehmen. Kinder von symptomatischen Eltern, deren Testergebnis noch nicht vorliegt, dürfen die Kita bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses nicht besuchen.  

Wir bitten Sie inständig, diese Regelung einzuhalten. Wir sind auf Ihre vertrauensvolle Beachtung dieser Massnahmen angewiesen, um den Kita-Betrieb auch während der nächsten Wochen für alle Familien aufrecht erhalten zu können.

Mit bestem Dank für Ihr Verständnis und die vertrauensvolle Zusammenarbeit

Ihr Teddybär-Team